“IoT and Me”-Wettbewerber stellen sich und ihre Anwendungsfälle vor

IoT and Me Wettbewerber Minol-ZENNER 2021
- 📖🕓 ≈  10 min -

Wie bereits berichtet, ist vor Kurzem unter den Azubis und Studenten der Minol ZENNER Gruppe der erste “IoT and Me”-Wettbewerb gestartet. In den kommenden Tagen und Wochen erfahrt Ihr exklusiv in diesem Blog-Beitrag mehr über die einzelnen Teilnehmer, die sich hier einmal vorstellen. Zudem findet ihr heraus, welche spannenden und kreativen IoT-Anwendungsfälle sie sich im Rahmen des Wettbewerbs zur Umsetzung überlegt haben. Dazu werden wir hier regelmäßig neue Steckbriefe der Teilnehmer hinzufügen. Seid neugierig und haltet euch auf dem Laufenden!

Unsere
IoT and Me -
Wettbewerber

Steckbriefe

Vanessa Heiland

Auszubildende

Ein paar Worte zu Dir

Hallo ich bin Vanessa Heiland komme aus Stralsund und mache derzeit meine
Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. In meiner Freizeit bin ich gerne mit
Freunden draußen oder jogge eine Runde morgens.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Vorher hatte ich schon einige Berührungspunkte mit dem LoRaWAN zum Beispiel am Anfang meiner Ausbildung als mir der Betrieb vorgestellt wurde. Spannend finde ich an dem System, dass die Technik inzwischen so weit ist und dass man damit den Kunden einiges erleichtert.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Meine Motivation war es an dem Wettbewerb teilzunehmen weil ich es toll finde wenn
auch junge Menschen ihre Ideen verwirklichen können und ihnen eine Stimme gegeben wird.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

In meinem Anwendungsfall ging es darum einen Sensor an einem Lichtschalter zu installieren der ein Signal absendet sobald man an ihnen vorbei geht. Gerade wenn man Abends mit den schweren Einkäufen nicht mühsam den Lichtschalter suchen muss. Gerade wenn es im Flur keine Fenster gibt erschwert das dass Problem. Da kommt meine Idee zum Einsatz.

Mareica Apel

Auszubildende

Ein paar Worte zu Dir

Ich bin Mareica Apel, 17 Jahre alt und komme aus Ettenkirch, am Bodensee. Ich mache  eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei Minol in der Niederlassung Ravensburg. In meiner Freizeit treffe ich mich mit Freunden, lerne viel für die Schule und gehe am Wochenende gerne mal mit der Familie Wandern oder Fahrradfahren. Am 17.12.2020 habe ich meine praktische Fahrprüfung bestanden und habe mir am 08.01.2021 mein erstes Auto gekauft und seitdem fahre ich auch gerne Auto.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Vor dem Wettbewerb hatte ich mit dem IoT/LoRaWAN noch nichts zu tun. Ich habe es jetzt durch den Wettbewerb kennengelernt und finde es sehr interessant und es macht mir Spaß damit zu arbeiten.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Als ich die Nachricht über den Wettbewerb erhalten habe, habe ich mich sehr gefreut. Ich probiere gerne neue Sachen aus und ich finde diese Aktion mit dem Wettbewerb sehr cool. Meine Motivation war und ist, dass ich die AZUBIS und Studenten kennenlernen darf.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Ich habe mir überlegt, die Sensoren im Ehrle Gesundheitszentrum in Friedrichshafen anzubringen, um zu überwachen ob sich in einem Raum  gerade ein Kunde befindet oder nicht. Zusätzlich würde ich die Raumtemperatur überwachen und ob das Licht an oder aus ist. Oft sind die Türen zu obwohl kein Kunde drin ist und manchmal kommt ein Mitarbeiter einfach rein, weil er nicht wusste, ob da jetzt ein Kunde drin ist oder nicht. Und mein Ziel ist es, das Problem in der Firma zu lösen, damit jeder weiß, ob die Räume belegt oder frei sind. 

Meine erste Herausforderung ist es, den Chef von dem Gesundheitszentrum zu fragen, ob es möglich ist, das in seiner Firma zu machen. Die zweite Herausforderung ist,  die Sensoren in den Räumen anzubringen.

Verrätst Du uns noch einen „fun“ Fact oder „little known“ Fact über Dich, den nicht jeder kennt?

Ich habe das Talent sehr gut ab zu zeichnen, egal ob auf dem Kopf oder spiegelverkehrt.

Sophia Schmaus

Auszubildende

Ein paar Worte zu Dir

Ich bin Sophia Schmaus, 19 Jahre alt und komme aus der Nähe von München. Ich bin Azubi im zweiten Lehrjahr als Kauffrau für Büromanagement. Meine Freizeit verbringe ich gerne am Stall beim Pferd oder mache etwas mit Freunden (Soweit es Corona zulässt). 

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Vor dem Projekt hatte ich eigentlich noch keine Berührungspunkte mit dem Themen IoT / LoRaWAN. 

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Meine Motivation zur Teilnahme war, dass ich den Gedanken, mehr über die anderen Fachbereiche von Minol kennen lerne und selbst etwas programmieren /erstellen kann, was den Alltag erleichtert sehr aufregend finde. 

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Meine Idee für den Minol ZENNER IoT and Me Wettbewerb wäre „The smart home of tomatoes“Umsetzten würde ich gerne, die Messung der Innen-/ Außen Temperatur, Luft und Bodenfeuchtigkeit und Bilder des Wachstums der Tomaten. Mein Ziel hierbei ist, aus 10 verschiedenen Tomatensorten die perfekte für unser Gartenhäuschen herauszufinden. 

Verrätst Du uns noch einen „fun“ Fact oder „little known“ Fact über Dich, den nicht jeder kennt?

Mit 8 Jahren war ich mit meiner Oma bei meinem Großonkel in der Oberpfalz zu Besuch. Dort waren wir in der Metzgerei und ich habe die Schweine gesehen, die am nächstem Tag geschlachtet werden sollten. An diesem Tag habe ich dann mein letzter Cordon bleu gegessen und beschloss Vegetarierin zu werde. Dann habe ich nach 10 Jahren vegetarischer Lebensweise beschlossen, mich ausschließlich Vegan zu ernähren. Daher passt meine Wettbewerbsidee perfekt  zu mir. Da ich keine Tierischen Produkte esse, ist es super, dass mein Papa ein Gewächshaus gebaut hat, in dem wir das Gemüse selbst anbauen. Durch das Gateway kann ich herausfinden mit welcher Wärme/ Feuchtigkeit… die Tomaten/ Gemüse am besten wachsen. Somit haben wir für die nächste Saison genauere Informationen welche Temperatur und Feuchtigkeit am besten für die verschiedenen Tomatensorten passen.  

Larissa Quinci

Auszubildende

Ein paar Worte zu Dir

Ich heiße Larissa Quinci, bin 21 Jahre alt und komme aus Radolfzell am Bodensee. Derzeit absolviere ich eine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement in der Niederlassung Singen. In meiner Freizeit reise ich gerne und liebe es, neue Kulturen kennen zu lernen. Außerdem trainiere ich sehr gerne im Freien, zu Hause oder auch im Fitnessstudio.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Ich hatte leider bisher kaum Berührungspunkte mit dem IoT/LoRaWAN. Umso spannender ist es für mich, dies näher kennen zu lernen und auch damit zu arbeiten. Dass sich die Technologie immer weiterentwickelt, kann man perfekt am Wettbewerb sehen.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Als ich von dem „Kick Off“ Wettbewerb gehört habe, war von Anfang an klar, dass ich teilnehmen werde. Denn nicht jeder Auszubildende und Student bekommt die Möglichkeit, sich so auszuprobieren und seine Ideen freien Lauf zu lassen. Das Gute hierbei ist, dass man durch diesen Wettbewerb über den Tellerrand hinaus schaut und eine Idee umsetzen kann, die im Alltag hilfreich ist.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Es ist vorteilhaft zu wissen, wie der Stand der Luftqualität, Luftfeuchtigkeit, Helligkeit und Raumtemperatur ist. Mein Use-Case hierzu wäre, mit den Sensoren und dem Gateway eine Idee umzusetzen, die vor allem Migräne Patienten weiter hilft, da diese Faktoren eine große Rolle für den Auslöser der starken Kopfschmerzen sind. Diese Idee soll dazu führen, diese genannten Werte zu überwachen und Signal zu geben, sobald die Werte sich verändern. So könnte man Migräne vorbeugen. Die größte Herausforderung bei der Umsetzung wird sein, die exakte Luftqualität zu messen, damit schnellstmöglich gehandelt werden kann. Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man bei Migräne direkt handeln muss bevor die schmerzen stärker werden. Und auch, dass die Idee für jeden der Migräne hat, umsetzbar ist. Denn jeder Mensch ist eigen und bei jedem tritt es unterschiedlich auf.

Verrätst Du uns noch einen „fun“ Fact oder „little known“ Fact über Dich, den nicht jeder kennt?

Zur späteren Zeit möchte ich im Ausland leben.

Ein paar Worte zu Dir

Mein Name ist Cedric-Quirin Schneider, bin 18 Jahre jung und komme aus Mulda. Ich mache meine Ausbildung als Kaufmann für Büro Management am Standort Mulda. In meiner Freizeit gehe ich gern Angeln und mache viel Sport.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Ich hatte noch keinen richtigen Kontakt zum IoT. Mit dem Thema LoRaWAN hatte ich bereits einige Male im Zusammenhang mit den neuen Radio 5 Geräten zu tun.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Ich finde das Thema sehr interessant. Es ist eine sehr schöne Sache, um das Unternehmen und die zukünftigen Geschäftsbereiche besser kennen zu lernen.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Ich möchte anhand der Sensoren, das automatische Schließen von Jalousien steuern und das Licht soll sich der äußeren Helligkeit anpassen. Als Anwendungsfall habe ich mir eine Smart Home Lösung für Jalousien und Licht überlegt. Ich möchte mit dem Sensor (Sensative Strips Multisensor) die Beleuchtungsstärke und Temperatur messen.

Die Lösung soll sein, dass man den Sensor an der Südseite einer Hauswand anbringt. Dieser soll die LUX Anzahl und die Außentemperatur messen. Die gemessene LUX Anzahl soll dann anhand verschiedener Spezifikationen verschiedene Aktionen bei dem Licht als auch den Jalousien auslösen. Ein paar Beispiele für diese sind z.B. wenn die Außentemperatur im Sommer über 28 Grad beträgt, sollen die Jalousien automatisch runterfahren, dass sich die Wohnung nicht so sehr erhitzt; wenn es am Abend dunkel wird und es eine bestimmte LUX Anzahl (750) erreicht hat, sollen die Jalousien automatisiert runterfahren; wenn das Sonnenlicht eine bestimmte LUX Anzahl (10.000) erreicht hat, soll sich das Licht, wenn es gerade an ist, so dimmen das sich die Helligkeit an die äußeren Lichtbedingungen anpasst.

Die Probleme werden wahrscheinlich sein, dass die Systeme von den Jalousien, LED Birnen und die von Minol zur Verfügung gestellten Programme nicht gekoppelt werden können. Ein anderes Problem wäre das Programmieren der Befehle.

Miriam Ohlenroth

Auszubildende

Ein paar Worte zu Dir

Ich heiße Miriam Ohlenroth, bin 19 Jahre alt und komme aus Stutensee Friedrichstal, das außerhalb Karlsruhe liegt. Im Moment bin ich Auszubildende bei Minol im Bereich Kauffrau für Büromanagement und das jetzt seit ca. eineinhalb Jahren. Zu meinen Freizeitaktivitäten gehören Longbord fahren, Badminton spielen und Kunst. Jedoch nun durch die schwierige Situation kann ich leider kein Badminton spielen, bin dennoch sehr oft im Freien unterwegs. Meine Leidenschaft widmet sich meinem Badmintonverein, dem ich schon seit fast 14 Jahren nun begleite.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Im Bereich IoT/LoRaWAN hatte ich jedoch keine Berührungspunkte, jedoch bin ich immer darauf fokussiert etwas Neues auszuprobieren und mich in anderen Bereichen weiterzuentwickeln. Klar als Auszubildende hat man zwar wenig Chancen, wenn man sehr wenig mit Technik und den Produkten zu tun hatte, aber ist es nicht der Sinn der Sache, sich was Neues anzueignen und was komplett Neues zu gestalten? Vielleicht stoßt man auf Probleme oder findet sogar Lösungen oder aber auch neue Ideen, auf die keiner gekommen wäre. Genau das ist es was mich so daran fasziniert.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Meine Motivation bei diesem Projekt ist es, wie oben schon beschrieben, praktisch zu arbeiten und neue Ideen zu haben, etwas an der Idee rum zu feilen oder auch Lösungen für Probleme zu finden. Aber am wichtigsten ist es Spaß daran zu haben.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Im Verlauf meines Projekts hatte ich schon zwei Anwendungen die ich leider nicht umsetzen konnte, da ich nicht im Home-Office bin. Dies hielt mich nicht davon ab, eine neue Idee zu finden und diese in meiner Niederlassung anzuwenden. Ich nahm das meist genutzte Objekt und zwar den Kühlschrank, da fast jeder diesen ihn nutzt, um die Milch für den morgendlichen Kaffee zu holen, war es das perfekte Objekt für mein Projekt. Mein Ziel ist es in diesem Projekt Probleme anhand der Analyse des Kühlschrankes aufweisende Hinderungen, die es geben kann zu vermeiden und zusätzlich die Temperatur innerhalb des Kühlschrankes, sowohl als auch außerhalb des Kühlschrankes zu vergleichen.

Verrätst Du uns noch einen „fun“ Fact oder „little known“ Fact über Dich, den nicht jeder kennt?

Ich hasse Kaffee, dafür liebe ich den Regen.

Sven Munk

DHBW-Student

Ein paar Worte zu Dir

Ich heiße Sven Munk, bin 27 Jahre alt und komme aus Neuffen am Fuß der Schwäbischen Alb. Ich studiere im Moment Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik an der DHBW und während meiner Praxisphasen bin ich bei der MZC im Team von Herr Kirchdörfer im Einsatz. In meiner Freizeit beschäftige ich mich vor allem mit Computern und der dazugehörigen Hardware außerdem betreibe ich seit vielen Jahren Kraftsport, allerdings durch die aktuelle Situation nur noch eingeschränkt. Als meine Leidenschaft würde ich meine beiden Katzen bezeichnen. Das hat mich auch zu meinem Projekt für den Contest inspiriert.

Welche Berührungspunkte hattest Du bereits vor dem Wettbewerb mit den Themen IoT/ LoRaWAN? Was findest Du daran spannend?

Für IoT und den smarten Einsatz von Technologien aller Art im Alltag interessiere ich mich schon seit langem. Angefangen mit eigenen Projekten hat es bei mir mit einem Starterset von Philipps Hue mit der Basisstation und zwei Lampen, die sich von einer Spielerei mit bunten Glühbirnen zu einem sprachgesteuerten und reaktiven Beleuchtungskonzept rund um Schreibtisch und Hobbyecke gemausert hat. Bisher sind IoT und smarte Anwendungen eher Randerscheinungen und Projekte für Bastler. Ich bin aber schon wirklich gespannt darauf wie die Welt sich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickelt. Das Interesse und der Wille bei dieser Entwicklung nicht nur Beobachter, sondern aktiver Teilnehmer zu sein war dann auch ein großer Faktor für mich bei meiner Entscheidung in diesem Bereich arbeiten zu wollen.

Was ist Deine Motivation zur Teilnahme?

Als ich von der Idee mit dem Azubicontest gehört habe war für mich direkt klar, dass ich daran teilnehmen möchte. Anwendungsfälle, die ich gern schlauer gestalten würde, hatte ich so oder so genug und Spaß am Lösen von Problemen habe ich auch.

Erzähle doch etwas über deinen Wettbewerbsbeitrag. Was denkst Du, könnten dabei die größten Herausforderungen sein?

Als Anwendungsfall habe ich mir einen GPS-Tracker für Haustiere in meinem Fall für eine Katze überlegt. Der betreffende Kater ist Monti, ein älterer Freigänger, der gerne mal verloren geht, weil er sich irgendwo zum Schlafen legt und dann in Garagen oder Scheunen eingesperrt wird. Um das, leider viel zu häufig auftretende, Drama bei der Suche zu vermeiden möchte ich mithilfe des tabs Locators eine Nachverfolgung seiner Route und im Ernstfall seinen aktuellen Standort abfragen können, damit man ihn schnell aufspüren und gegebenenfalls befreien kann.

Die größte Herausforderung wird dabei wohl sein, dass Monti das Tragen des Geschirrs mit dem Sensor akzeptiert. Hierfür wird dann einiges an Bestechung in Form seiner liebsten Leckerlis nötig. Wenn es hierfür eine spätere Version des Sensors in einer kleineren Bauform oder vielleicht direkt in ein Geschirr oder Halsband integriert geben würde, wäre das vermutlich einfacher zu lösen.

Verrätst Du uns noch einen „fun“- oder „little known“ Fact über Dich, den nicht jeder kennt?

Mehr als ein Drittel meines Körpers ist mit großflächigen Tätowierungen bedeckt.

Empfohlen4 EmpfehlungenVeröffentlicht in Anwendungsfälle, Minol ZENNER – IoT and Me, Minol-ZENNER-Gruppe, Stuttgart

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Kommentare

  1. Klasse Sven, schöner Beitrag. Freu mich schon auf Deine Berichterstattung auch wie sich Monti mit dem Tabs anfreunden wird… Good Luck für den Wettbewerb. Gruß Boris